Was ist Improvisieren?

Eine Text von Renske Ebbers

Was ist Improvisieren?

Improvisieren ist ein Begriff weit und oft benutzt, nicht nur im Theater oder Tanz sondern auch im täglichen Leben und auf die Arbeitsflache. Improvisationstheater wird oft als’

„das ungebundene, spontane Spiel mit nur geringen Vorgaben, ohne festgelegten Handlungsfaden und mit unerwarteten Ausgang“

 

verstanden wobei das Wirtschaftslexicon zum Beispiel auf

‚die vorübergehende Regelung einer begrenzten Anzahl von Teilhandlungen im Rahmen der arbeitsteiligen (Arbeitsteilung) Aufgabenerfüllung der Unternehmung. I.d.R. Anwendung, wenn sich ständig ändernde Situationsbedingungen keine dauerhafte Lösung ermöglichen.‘

weißt. Improvisation hat also bestimmte vorangaben und regeln, Qualitäten und Möglichkeiten, ist aber auch abhängig von der Situation. Der Situation in den wir uns befanden war eine Seminarsitzung. Wie fängt eine improvisierte Seminarsitzung an?

Eine Improvisierte Seminarsitzung…

Wir fangen ohne Verabredungen vorher an. Natürlich muss einer anfangen. Das, was er oder sie macht, ist ein Signal, welche durch jemand anderes anerkennt wird als Anfang. Dieses anerkennen passiert wenn der sogenannte legitimierte Sprecher das Signal gibt, in diesem Fall der Seminarleiter. Obwohl vorher unbesprochen, erkennen wir doch nur der Seminarleiter als Anfangfähig, weil wir uns in diese Struktur befinden.
Sicher braucht jeder Improvisation eine Vereinbarung, ein Ritual oder Signal, etwas, das einen zusammenbringt. Diese Vereinbarung muss für alle verständlich sein: Ab jetzt improvisieren wir!
Es braucht eine Struktur auf der man sich bezieht, zum Beispiel ein Score, eine Art Prinzipien, auf denen man aufbauen kann. Eine erste Frage die uns bei was ist Improvisieren beschäftigt ist also: was wäre die Verabredung zur Improvisation? Auf welche Situation lässt man sich ein? Aber wir fragen auch: Was ist das, die Situation des Improvisierens? Was macht das aus? Ist das ein so tun als ob? Ist das ernst oder nicht ernst, ist das Spiel? Welche Art von Spiel ist das? Es könnte eine Interaktion sein, die kontinuierlich in jedem Moment neu entsteht, oder überhaupt erst entsteht. Es ist auf jeden Fall immer im Entstehen begriffen ist. Das heißt, die Aufmerksamkeit muss beim Improvisieren im Moment sein. In der Situation. Also ist es nicht ein Handeln im Sinne von, ‚ich will damit das erreichen‘. Sondern es ist eher ein Handeln, das reine Mittelbarkeit ist, also das etwas tut und in dem Moment passiert damit auch etwas.

 

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Nach unsere Praxis Erfahrung mit der Struktur des Improvisierens steigen wir in der Diskurs ein mit dem Text von Kai von Eikels. Improvisation bedeutet Freiheit, wird assoziiert mit Spontanität und Kreativität, aber braucht immer Grenzen.

Freiheit innerhalb der Grenzen.

Der Improvisations Begriff entwickelt sich sehr stark im künstlerischen Kontext. Der Begriff ist in traditionellen Handlungstheorie gegrundet. Die besagt, dass jede Handlung an sich bewusst gelenkt und gesteuert ist. Man hat eine Intentionalität, man will etwas tun, man führt die Handlung aus. Ein geplanter Akt so zu sagen. Die Improvisation aber ist als Handlungsvorgang etwas genau anderes! Sie ist quasi der Gegenbegriff dazu, dass etwas nicht geplant, nicht vorbereitet, „spontan“ – und jetzt kommen wir gleich auf ein Problem – in der Situation entsteht. Ohne dass sie einem bestimmten Zweck folgt, ohne „Ich tue das um zu“. Bei Improvisation in der Musik gibt es vielleicht ein Notenblatt, oder vielleicht auch nicht, aber wenn es eines gibt, dann ist das nicht ein Abspielen der Noten, sondern ein in der Situation entstehender Umgang damit.

 

Wenn es einen Score gibt, dann ist das ein in der Situation entstehender Umgang damit. Das ist die Verfügung des Begriffs die sich etabliert hat, die sogenannte „spontane“ oder „freie“ Improvisation.
Lass uns jetzt das Begriff „Freie“ Improvisation unterfragen. Ist das ein ideologischer Begriff? Gibt es überhaupt freie Improvisation? Weil die Improvisation immer etwas ist, das zu tun hat mit etwas, worauf sie sich bezieht. Das heißt, eine freie Improvisation behauptet jenseits einer solchen Bezugnahme zu existieren, was immer das auch ist – die Vorschrift, eine Notation, der Score. Wie kann eine Improvisation möglich sein, jenseits des Abrufens von etwas? Ist das überhaupt vorstellbar?
In das Spannungsfeld zwischen Freiheit und Grenzen, wo Improvisation geboren wird, gibt es einige Ankerpunkten die wir neben einander diskutieren, obwohl sie einander beeinflussen: Ist Improvisation das Verhältnis zwischen Situation und Struktur? Was ist die Beziehung zwischen Improvisation und Konstruktion/ Komposition /Choreographie? Von dort aus reden wir über das Material generierungspotential von Improvisation, und schließlich über die Virtuosität als einzigartige Kraft der gelungenen Improvisation.

 

Konstruktion & Komposition & Choreographie

Der musikalische Begriff Komposition ist auf einen Art ähnlich mit Choreographie, beiden sind ein Organisation im Raum und Zeit. Im Theater spricht man davon, ein Doppelbewusstsein entwickeln zu müssen – a: für das Hier und Jetzt und das Selbst, b: ein Bewusstsein für gesamte Komposition: was machen die anderen, wo befinden sich die im Raum? Ein Bewusstsein also für die eigene Komposition und für die eigene Komposition in Verbindung mit der der anderen. Bei Improvisation ist dieses Doppelbewusstsein unfehlbar.
Kann Improvisation selbst Choreographie sein? Oder ist es etwas anderes als Choreographie? Wir lesen über Flashmobs aus dem Text: „Collective Virtuosity, Co-Competition, Attention Economy.Postfordismus und der Wert des Improvisierens“ von Kai van Eikels [1]

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Was ist Konstruktion? Ist nicht alles Konstruktiv? Das Unterschied zwischen konstruktiv und konstruiert kann lang diskutiert werden. Für unsere Suche nach Improvisation ist ein interessantes Teil der Diskussion die über Parameter. Vielleicht kommt es bei Improvisieren auf die Parameter an: dadurch dass ich gewisse Parameter konstruiere, um zu Improvisieren, wäre das konstruiert. Obwohl dann aber das, was situativ im Moment entsteht etwas nicht konstruiertes ist. Hier ist jetzt kein platzt weiter über die spannenden Begriffen zu sprechen, aber in den Kai van Eikels Text kann man die Diskussion weiter folgen. [2]

Improvisation als Materialgenerierung

Improvisation wird auch in künstlerischen Prozessen eingesetzt als Materialgenerierung – man häuft etwas an und dann hat man einen Haufen voll Material. Dann kommt der Prozess der Formgebung, man sortiert das Material und gestaltet etwas.
Und die dritte Variante ist die, wo die Improvisation selbst als Choreographie verstanden wird, das ist so ein Konzept, wie es Joao Fiadero auseinander nimmt, wie es Forsythe macht, wo man davon ausgeht, dass die emergente Ordnung selbst ein Regelwerk kreiert, und das dannWirklichkeitskonstituierend ist. Und bei Forsythe ist das lustigste Beispiel diese Hüpfburg –„White Bouncy Castle“ – Forsythe hat mit Dana Caspersen eine übergroßeHüpfburg gebaut in weiß, die ungefähr 50 Leute fasste, die da rein kamen, die war u.a. auchmal in den Deichtorhallen in Hamburg. Die Hüpfburg war im Museum ausgestellt und die Besucher_innen konnten in die Hüpfburg reingehen, alt wie jung, und sind gehüpft.
Was da passierte, war, dass durch die Leute, die da reinkamen, eine choreographische Ordnung entstand. Alle hüpften mit ihren Gewichten, also bestimmte Dynamiken, bestimmte Spannungen, es gab Marginalisierungen – manche waren an der Seite, manche waren in der Mitte und haben das sehr bestimmt, manche sind durch das Hüpfen umgefallen,
weil sie viel zu leicht waren, und das Bouncing sie weggeschupst hat. Also es war quasi auch eine soziale Choreographie, die durch das Hüpfen eine bestimmte Farbe bekommen hat.

 

Also die Hüpfburg war Teil der Choreographie. Das war jetzt nochmal die Choreographie des Dings. Das heißt, hier entsteht eine Ordnung in der Improvisation, es gibt keine Vorschrift, man bekommt nicht gesagt: Du musst da vorne rechts anfangen, und du bist hier vorne links. Alle machen das so, und in dem was da drinnen passiert, entsteht etwas und das verändert sich ständig. Und jeder passt aber auf, dass er eine Position hat, die er bedienen kann, bedienen will, wo er die anderen mit-pusht, oder von den anderen gepusht wird. Also das ist das Beispiel, wie in der Improvisation die Verabredung nur darin besteht: In dem
Moment wo du die Schwelle überschreitest und in die Hüpfburg gehst, bist du dabei.

Das Verhältnis von Situation und Struktur

Improvisation bewegt sich genau auf der Verhältnisebene von Situation und Struktur. Manchmal kommt das zusammen, wie bei Improvisation als Choreographie, wenn Struktur und Situation zusammen kommen, und manchmal ist die Struktur vorgängig. Oder die Struktur wird geschaffen und man bewegt sich in der Struktur oder eben nicht, und unterläuft diese Struktur, aber Improvisation setzt sich immer damit auseinander. Improvisation kann auch gegen Struktur gehen. Es kann im Rahmen von Ordnungen die festgelegt sind sein. Zum Beipiel ein Balletttänzer, der improvisiert mit seiner Grammatik und Vokabular, und etwas erfindet, das die Ordnung des Balletts eigentlich erst mal nicht vorsieht. Auf jeden Fall hat es immer etwas mit Struktur und Situation zu tun. Wo sind Momente in dieser Improvisation auf allen Ebenen des Improvisierens, wo man dieses Verhältnis von Situation und Struktur in irgendeiner Weise unterlaufen kann? Wo etwas Neues entstehen kann. Wie muss die Improvisation angelegt sein? . Als Bewegungsgenerierung, als Choreographie selbst, und so weiter, sind immer verschiedene Möglichkeiten und auch Grenzen, wo dann dieses Neue entstehen kann.

 

Virtuosität

Das Virtuositäts-Begriff ist (siehe Van Eikels) wichtig für unsere Suche nach die Bedeutung der Improvisation. Es sagt genau, dass man sich nicht einfach frei mit den Strukturen verhaltet, sondern sich die Strukturen erst einmal aneignen muss und sie verstehen muss. Und dann kann man darüber hinaus wieder die Freiheit finden, zu improvisieren, und das nennt Van Eikels dann Virtuosität.
Interessant für uns ist wie Van Eikels von Virtuosität sagt, dass man die kollektivität in der Virtuosität spüren kann. Entsteht das Kollektiv dann durch die Art und Weise, wie improvisiert wird? In die Spannungen zwischen den Einzelnen? Konnektivitäten entstehen im Tun, im Machen, und ein Kollektiv ist deswegen nicht vorgängig. Die Umstande und Beteiligten sind die Grenzen oder sagen wir mal die Rahmungen, aber es sind auch die Möglichkeiten, die sich durch verschiedenen Kombinationen dieser emergente Ordnung herstellen. Und das ist wie ein Einüben, in eine andere Gesellschaftsformation. Improvisation als neoliberales Konzept von Gesellschaft? Bei Weiter Lesen spinnen wir weiter.

PINA BAUSCH als Beispiel

Improvisation ist ein gängiges Beispiel von Pina Bausch gewesen. Die Tänzer_innen entwickeln ihre Stücke und prägen die Bewegungen ganz genau im Körper rein. Dann bekommen die von Pina Bausch ziemlich spät, ziemlich dicht vor der Premiere, noch ein Konfrontation. Es kann sein dass auf der Bühne auf einmal Wasser ist, und sie durch Wasser tanzen müssen, oder das die Bühne sich auseinander bewegt.

 

Oder Torf so wie bei „Le Sacre du Printemps“, die in jedem Land wo die spielen eine andere Konstitution hat. Manchmal ist er trocken, und hart, und manchmal ist er feucht und nass und klebrig. Es schaft für die Tänzer immer eine neue Situation und zwingt denen, in der Situation zu tanzen. Sie können deswegen nicht einfach das selbe tanzen, sondern improvisieren.

 

Weiter Denken..

Nach dem die wichtigsten Aspekten des Improvisation Begriffs diskutiert worden sind, und wir Improvisieren als Struktur und Vorlage Künstlerisch arbeiten verstehen, können wir noch weiter nachdenken über das gesellschaftliche Potential von Improvisation. Was hat Improvisation mit das auflösen von Hierarchien zu tun? Kann Improvisation als Grundgedanke Hilfen beim Schaffen von neuen Strukturen und wie welche Art von Zusammenarbeit, (zusammenleben), eröffnet dieser Begriff?

Die Frage des Kollektives

Der Grundgedanke ist hier, dass man in Kontext postfordistischer Gesellschaften sagen könnte: Es ist eine gesellschaftliche Notwendigkeit, nicht nur eine eigene Fähigkeit zum Improvisieren zu haben, sondern die anderen mit einzubeziehen und Entscheidungen auf andere abzustimmen. In diesen postfordistischen Situationen brauchen die einzelnen die Fähigkeit, zu Synchronisieren, oder ein Verständnis zur Synchronisation zu haben und ein Verständnis für bestimmte Dynamiken. Das sind eigentlich körperliche Kompetenzen die wir traditionell bei Tanz, aber auch bei Performance in eine breitere und postdramatische Verständnis, genau so zurück finden. Ein Beispiel für synchronisierte und auf einander abgestimmte Improvisation bietet das Kollektiv von Nicole Amsbeck; Workforce Productions.

 

‚WORK PERFORMANCE‘ Abschlussarbeit als Beispie

 

Abschlussarbeit 24/7 von Nicole von Amsbeck. Bei den Abschlussarbeiten von Jahrgang 13/14 gab es ein Kollektiv, das sich wiederholend mit diesen Fragen auseinander setzt. Die Abschlussarbeit war für Nicole eine Teaser, ein Anfang für eine künstlerische Forschung nach der Frage “Wie wollen wir arbeiten?” Improvisation ist auch ein wichtiger Teil ihrer Arbeitsweise und deswegen könnte es interessant sein dich mit ihrer Gruppe Workforceproductions bekannt zu machen.

Wie kann man kreativ sein in Kunst verbinden mit kreativ sein als Lebensstil? Es it gesagt worden, dass Kunst potential änderbar ist und Lebensstil nicht, weil du dann raus bist. Wie wird es möglich dass wir nicht von das kollektiv profitieren aber kollektiv sein oder leben? Zum Beispiel durch Räume schaffen für Entwickelung von Kunst. Es gibt zu viel unfertige Kunst, weil Künstler keiner Zeit gehabt haben um gut zu arbeiten, und sehr oft wegen ökonomische Gründen. Wie kann man Welten schaffen wo man gut und in Ruhe mit Zeit&Geld arbeiten kann und Stücke fertig machen kann? Wie können wir Kunst&Leben vereinbaren? Eine gute Frage und wichtig für uns als junge Künstler jetzt.

 

Improvisation als Kritik uben

(frage aus dem Seminar:)– Ist dann nicht eine große Frage, wie Improvisation darauf jetzt reagiert?‘

Kai van Eikels sagt am Anfang seines Textes: „Improvisation entwickelt, so ein gemeinsamer Nenner der Definitionen, die menschliche Fähigkeit, auf ungeplante, so nicht vorhergesehene Situationen zu reagieren zu einem eigenen Prinzip.“[3] Und das gilt nicht nur für den einzelnen Akteur, sondern auch für eine Gruppe. Es bedeutet auch dass es nicht nur ein künstlerisches Verfahren ist, wo das zur Virtuosität getrieben wird, sondern ein sozial-gesellschaftliches Prinzip geworden ist. Von ein phänomenologisches Argument aus könnte man sagen, dass Improvisation eine bestimmte Existenzform ist. Sie hat etwas Momenthaftes, was sich jeder Strukturiertheit entzieht, etwas Chaotisches, Unorganisiertes, nicht Greifbares, Imperfektes. Daneben kann man aber auch die zeitgenössischer Gedanke in den Künsten folgen, dass Improvisation sich immer abspielt zwischen Situation und Struktur, und dass dieses Verhältnis immer, durch jemand, bestimmt wird. In diesem Licht gesehen wird die Existenzform nicht ungreifbar oder chaotisch, sondern eine schaffende Verhandlung.
Van Eikels erzählt im Prinzip nichts anderes, als dass Improvisation ein grundlegendes Prinzip unserer Gesellschaft geworden ist, und nicht der kreative Ausnahmezustand. Und wenn wir das konstatieren, dann können wir die künstlerische Improvisation nicht mehr einfach an sich als etwas unheimlich Kreatives setzen, sondern dann müssen wir die kreativen Momente woanders suchen. Das Widerständige, das Unterlaufende, das Gesellschaft Vorführende und Infragestellende, das Ordnen von Gesellschaft Thematisierende und Normen Reflektierende kann alles gefunden werden.
Ein Beispiel ist das Thema des Flüchtigen – wie Peggy Fan in den 90ern gesagt hat. Das Flüchtige als das Widerständige, das Nicht-Kategoriale, das Unterlaufende, weil es eben nicht Kategorial ist weil es nicht Festlegbar, weil es nicht auf den Begriff zu bringen ist.

 

  • Frage dich selbst, als Künstler: Wie will ich eigentlich Kunst und Leben vereinbaren können? Was ist es mir wert?

 

 

 

[1] Van Eikels, Kai (2010). Collective Virtuosity, Co-Competition, Attention Economy. Postfordismus und der Wert des Improvisierens. In: H.-F. Bormann, G. Brandstetter, & A. Matzke (Hrsg.), Improvisieren. Paradoxien des Unvorhersehbaren. Kunst-Medien-Praxis. Bielefeld: Transcript, 125-160.

[2] Dito.

[3] Van Eikels, Kai (2010). Collective Virtuosity, Co-Competition, Attention Economy. Postfordismus und der Wert des Improvisierens. In: H.-F. Bormann, G. Brandstetter, & A. Matzke (Hrsg.), Improvisieren. Paradoxien des Unvorhersehbaren. Kunst-Medien-Praxis. Bielefeld: Transcript, 125-160.

Internet:

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http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/improvisation.html

WEINTZ, Jürgen
(1998). Theaterpädagogik und Schauspielkunst. Ästhetische und
psychosoziale Erfahrungen durch Rollenarbeit.
Butzbach – Griedel: AFRA – Verlag. Zugl. Berlin, Hochschule der Künste, Diss. 1997 u. d. T. :
Weintz, Jürgen. Ästhetische und psychosoziale Erfahrung durch Rollenarbeit;

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